.

    Druckansicht von regional-saisonal.de

     


    Raclette im Blog auf regional-saisonal.de


    Blog

    Unsere Empfehlung für die Festtage: Raclette

    ein Blogeintrag vom 15. Dezember 2014

    Raclette

    In der kalten Jahreszeit lohnt es sich, die Küchenschränke zu durchforsten – nach einem Raclettegerät. Beim gemütlichen Beisammensein mit Freunden oder der Familie, ist ein Racletteabend eine feine Sache. Die Vorbereitung der Zutaten benötigt etwas Zeit, dafür kocht dann ja jeder für sich :) ...

    Ursprünglich kommt Raclette aus der Schweiz, zu Zeiten von Wilhelm Tell bekannt unter der Bezeichnung «Bratchäs». Denn beim Original wird eigentlich nur der Käse geschmolzen bzw. gegrillt und dann zu Pellkartoffeln oder Brot gegessen. Uns schmeckt die Variante mit vielen verschiedenen Gemüsesorten (und Schinken bzw. Wurst, wer mag) allerdings auch sehr gut. Dazu gibt es dann die traditionellen Pellkartoffeln und Nudeln sowie eine Auswahl an verschiedenen Dips (siehe unsere Kategorie Fingerfood, Dips und Aufstriche).

    Ein Blick in unseren Saisonkalender verrät, welche Gemüsearten im Winter Saison haben und regional erhältlich sind. Zugegeben, groß ist die Auswahl im Winter nicht gerade, aber mit Butterrüben, Champignons, Lauch und Zwiebeln kommt man schon ein Stück weit. Ergänzen kann man zum Beispiel mit Mais, Erbsen und Gewürzgurken aus dem Glas.

    Raclette-Pfännchen

    Wer noch kein Raclettegerät sein Eigen nennt und keine verleihfreudigen Nachbarn oder Verwandte in der Nähe hat, sollte über einen Kauf nachdenken. Unser Tipp für die Wahl des Gerätes: tiefe Pfännchen! Denn bei der «modernen» Variante mit Gemüse sind die «herrkömmlichen» Pfännchen, in denen nur der Käse geschmolzen wird, oft zu niedrig. Übrigens, auch mit Kindern kann ein Raclette-Essen viel Spaß machen. Die Kleinen werden denn selbst zum Koch, und es gibt keine Probleme mit «Das schmeckt mir nicht!».

    Raclettekäse gibt es selbstverständlich in Bioqualität. Gerade um die Weihnachtszeit haben viele Bioläden Angebote in Ihren Auslagen. Oft gibt es aber auch eine ähnlich schmeckende Alternative (z. B. Sennkäse), die nicht ganz so teuer ist – Nachfragen kann sich also lohnen.

    Zurück zur Übersicht der Blogeinträge