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    Saisonkalender für Salat (Gemüse / Obst)


    PDF Salat-Saisonkalender
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    Welche Salatsorte bei uns wann Saison hat, findest Du im Saisonkalender für Salat. Hier ist für jeden Monat angegeben, wann dieser aus heimischem Anbau verfügbar ist bzw. als Lagerware gekauft werden kann.

    Zutat (Salat) Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    Batavia nein nein nein nein ja ja ja ja ja nein nein nein
    Chicorée ja ja ja ja nein nein nein nein nein ja ja ja
    Eichblattsalat nein nein nein nein ja ja ja ja ja ja nein nein
    Eisbergsalat nein nein nein nein nein ja ja ja ja ja nein nein
    Endiviensalat nein nein nein nein ja ja ja ja ja ja ja ja
    Feldsalat ja ja ja ja nein nein nein nein nein ja ja ja
    Kopfsalat nein nein nein nein ja ja ja ja ja ja nein nein
    Lollo Rosso nein nein nein nein ja ja ja ja ja ja nein nein
    Portulak ja ja ja ja nein nein ja ja ja ja ja ja
    Radicchio (ja) (ja) nein nein nein nein nein ja ja ja ja (ja)
    Rucola nein nein nein ja ja ja ja ja ja nein nein

     

    Symbolerklärung für den Saisonkalender

    ja Salat ist in diesem Monat frisch aus heimischem Anbau verfügbar.
    (ja) Salat ist in diesem Monat als Lagerware regional verfügbar.
    nein Salat ist in diesem Monat nicht regional-saisonal verfügbar.

    Saisonkalender für Salat als PDF herunterladen

    Wenn Du diesen Saisonkalender ausdrucken oder abspeichern möchtest, dann benutze einfach das PDF «Saisonkalender Salat».

    Saisonkalender für Gemüse und Obst

    Hier gelangst Du zu den beiden anderen Saisonkalendern für Gemüse und Obst.

     

    Saisonkalender für Salat – monatsweise

    Im Monat gibt es die folgenden Sorten Salat frisch aus heimischem Anbau:
    Chicorée, Feldsalat und Portulak. Zusätzlich ist als Lagerware Radicchio regional verfügbar.

    Hinweise zum Saisonkalender für Salat

    In den warmen Sommermonaten ist die Auswahl an Blattsalaten naturgemäß am größten. Die Hauptsaison reicht von Mai bis Oktober. Die heimische Ware kommt dann in der Regel aus dem Freilandanbau. Das Angebot an Salaten ist vielfältig – ob grün oder rot, glatt oder kraus, mild oder scharf, groß oder klein, als Kopfsalat oder als Pflücksalat. Manche Salate tragen wohlklingende Namen wie Lollo Rosso, Chicorée, Radicchio oder Batavia.

    Die beliebteste Salatsorte ist in Deutschland jedoch der Kopfsalat, gefolgt vom Eisbergsalat. Zusammen machen sie laut Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) rund 40 % des in Deutschland verkauften Salates aus. Im Jahr 2020 betrug der Ernteertrag dieser beiden Sorten zusammen etwa 173.000 Tonnen. Das entspricht in etwa drei Viertel des Verbrauches hierzulande. Andere Salatsorten stammen etwa zur Hälfte aus dem Ausland, den Schwerpunkt des Importes bilden Spanien und Italien.

    Im Winter ist auch beim Salat die Auswahl recht eingeschränkt. Aber zum Glück helfen Wintersorten wie Feldsalat und Portulak über die Runden. Bei geringer Auswahl an Salat im Winter kann man zudem auf Rohkost ausweichen oder den Salatteller damit zumindest mehr Abwechslung verpassen. Möhren, Rote Beete und Kohl eigenen sich hierfür gut – dann bleibt der Salatteller auch in der kalten Jahreszeit schön bunt.

    Übrigens kann man Salate nicht nur kalt essen. Rezepte für Tomaten-Rucola-Quiche und warmen Kerbel-Erbsen-Kopfsalat in Sahnesoße findest zu auf regional-saisonal.de. Im Saisonkalender sind die Namen der Salatsorten mit unseren Salat-Rezepten verlinkt.

    Wer es ganz besonders regional und saisonal möchte – Salat selber anzubauen ist gar nicht so schwer (wenn da nicht die Schnecken wären ...). Auch auf dem Balkon kann man Salate in einem kleinen Hochbeet ziehen. Nützliche Tipps für den eigenen Salatanbau findet ihr im YouTube-Kanal von Selfbio.